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Schnitzeljagd – eine Reise durch Raum und Zeit
Architektonische Komposition des Doms
Um die Besucher*innen des Doms auf die architektonische Meisterleistung, die der Feldkircher Dom in Vorarlberg darstellt, aufmerksam zu machen, haben wir auf der Folgeseite eine Schnitzeljagd für Sie vorbereitet. Jetzt müssen Sie nur noch auf „Die Reise beginnt“ drücken und Ihr kultureller Rundgang durch den Feldkircher Dom kann losgehen. Wir versprechen Ihnen, dass Sie einen ganz neuen Blickwinkel auf den Ihnen wahrscheinlich schon bekannten Dom bekommen werden.
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Die Reise beginnt
Dieser besondere Teil der Decke ist nur schwer zu übersehen. Finde Sie ihn und erfahren mehr über diese außergewöhnliche Deckengestaltung. Versuchen Sie anschließend den nächsten Ort zu suchen! Wenn Sie soweit sind, können Sie sich mit dem nächsten Hinweis beschäftigen.
Den nächsten Hinweis finden Sie an einem Ort, der bei Sonnenlicht bunt zum Leuchten gebracht wird.
An der Decke vor dem Hochaltar sind Umrisse von Blumenranken zu erkennen, die auf das ursprüngliche Aussehen des damaligen Doms hinweisen sollen. -
Sonnenlicht
Dieses etwas abstraktere Bild ist nur an einem sonnigem Tag im Dom zu finden. Bei genauem Hinschauen erblickt man wunderschöne Spiegelungen der farbigen Glasfenster an den inneren Kirchenmauern und am Kirchenboden.
Begrüßen Sie als nächstes den netten Herrn, der beim linken Seitenaltar weilt.
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Linker Seitenaltar
Die zu suchende Figur ist Teil des linken Seitenaltars, der nach dem Plan von Domvikar Georg Dengler von Josef Bertsch 1878 geschaffen worden ist.
Achten Sie auf die Gitterstäbe im hinteren Teil der Kirche, um den nächsten Hinweis zu finden.
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Gitterstäbe
Die Marienkapelle von Fidelis Rudhart befindet sich unter einem Pultdach und hinter einem Gitter. Es ist ein kleiner Altar mit einer Schutzmantel-Madonna zu erkennen.
Dieses Gemälde könnte ein wenig schwerer zu finden sein. Möglicherweise versteckt es sich an einem etwas dunkleren Ort im Dom.
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Dunkler Ort im Dom
Dieser Bildausschnitt gehört zu einem sehr großem Gemälde im hinteren Teil des Doms. Das genaue Betrachten dieses Kunstgemälde lohnt sich!
Der nächste Ort sollte nicht allzu schwer zu finden sein. Schauen Sie einfach nach oben!
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Nach oben
Die Hauptorgel (1976) hat eine mechanische Spiel- und Registertraktur und hat 35 Register auf drei Manualen und Pedal.
Nun kommen Sie schon zum letzten Ort unserer Reise durch den Dom. Begeben Sie sich zum Hauptausstellungsstück und erfahren Sie dort mehr über seine Entstehung und Geschichte!
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Hauptausstellungsstück
Der Annenaltar ist ein Meisterwerk von Wolf Huber, der ihn 1521 geschaffen hat. Das Bildprogramm auf dem Altar umfasst das Schweißtuch der Veronika, die Beweinung Christi, die Annen-Legende, die Heilige Sippe und die Kindheit Jesu.
Hier erfahren Sie noch mehr über Wolf Huber und den Annenaltar!